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Keine Zeit

Ich würde ja gerne. Über „Larry Charles‘ Dangerous World of Comedy“ schreiben, seine Netflix-Doku über Stand Up Comedians in Liberia, Irak und anderen Orten, wo es lebensgefährlich ist, Witze zu machen, und Comedy doch existiert.

Über das bedauerliche Ende von „SMILF“.

Über „Stan & Ollie“ und darüber, dass Steve Coogan ein verblüffend guter Schauspieler ist, der sich Gestik und Mimik von Stand Laurel für diesen Film unfassbar gut draufgeschafft hat. Und dass der Film selbst zwar als Hommage sehr gut ist, aber irgend etwas fehlt. Ich würde gerne selbst herausfinden, was.

Über „Pure“, ein Comedydrama über OCD und eine phantastische Hauptdarstellerin, die selbst mit Anfang 20 unter einem Hirntumor gelitten hat, der sie über ein Jahr begleitet und zu ihrem ersten Stand Up-Solo beim Fringe-Festival in Edinburgh animiert hat.

Aber ich komme nicht dazu. Zu viel zu tun. Bis Ostern, wie es aussieht. Danach geht’s hier regulär weiter.

Bis dann!

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