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Friday Night Dinner Music

Wer so wie ich auf das in „Friday Night Dinner“ permanent verwendete und recht tanzbare Stück steht: Es heißt „Fot i hose“, ist von den Casiokids und kann via last.fm hier (direkt) runtergeladen werden. (Der Titel-Track stammt von Miike Snow: „Animal (Punks Jump Up Remix)“)

Robert Popper hat schon den Auftrag von Channel4, eine weitere Staffel zu schreiben, und zwar zu Recht.

  1. dopey
    4. April 2011, 11:40 | #1

    Ich habe nach der 3.Folge aufgehört. Die Show hat weder interessante Charaktere noch gute Geschichten oder Gags zu bieten. Wer auf englischen Ekelhumor und Fremdscham steht, wird dennoch gut bedient, mir persönlich reicht da aber meine eigene Familie. 😉

  2. rikrak
    4. April 2011, 12:10 | #2

    Schließe mich der Kritik an. Für englische Verhältnisse ist diese Sitcom eine Enttäuschung auf ganzer Linie: Repetitiv, schlechtes Pacing und mehr als müde Gags.

  3. jeun
    4. April 2011, 12:26 | #3

    heyheyhey, mal langsam! „schlechtes pacing“? „müde gags“? das lässt sich doch ganz wunderbar weggucken. ich jedenfalls habe viel spaß gehabt. friday night dinner ist nicht innovativ, will es aber auch gar nicht sein, mir kam das ganze eher wie eine moderne und eben britische weiterentwicklung einer klassischen us-sitcom vor. die gags sind natürlich wirklich nicht die weltbewegendsten, aber die charaktere sind nett, das alles ist schön flott, und es ist immer noch edgy genug, um nicht zu sehr zu triefen. („nor you’re right. they do look piss-yellow“)
    in den besten momenten erinnert mich das ganze gar an billy wilder. so. mark heap allerdings enttäuscht.

  4. rikrak
    5. April 2011, 12:13 | #4

    egdy? „stop eating cream“ und „shit on it“ als catch phrase? der vater zieht sein shirt aus? edgy vielleicht für deutsche verhältnisse. flott ist hier überhaupt nichts. alle gags und der gesamte humor wirken leider äußerst bemüht.

  5. jeun
    5. April 2011, 13:01 | #5

    ich sach ja: grad noch edgy enough. ist halt ne ganz konventionelle sitcom, die vor einigen jahren wie selbstverständlich mit ein laughing track unterlegt worden wäre. innerhalb dieses koordinatensystems funktioniert die serie aber prima. und repetition als stilmittel ist ja nun auch nicht per se zu verdammen.
    ich nehme an, das alles steht und fällt mit der frage, ob man die charaktere sympathisch findet. ist das der fall, ist man geneigt, die ein oder andere schwäche zu verzeihen.

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