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»Not all drugs are good. Some of them are great!«

Mitte Mai kommt (in England) „American: The Bill Hicks Story“ in die Kinos. Anlaß genug, mein altes Humorkritik-Spezial vom Mai 2006 endlich hier online zu stellen — für die Freunde langer Texte und düsteren Stand Ups.

Das soll Bill Hicks sein? Dieser ungesund schwitzende Mann auf der Bühne soll schon mit fünfzehn den lokalen Comedy-Größen ihren Rang streitig gemacht haben? Der bleiche, dickliche Typ in schwarzen Klamotten, der aussieht wie vierzig, aber noch nicht einmal dreißig ist, hatte zu besten Zeiten 280 Auftritte pro Jahr? Dieser Vokuhila-Träger mit dem schlimmen Kassengestell hat regelmäßig psychedelische Drogen genommen und seine diesbezüglichen Erfahrungen auf der Bühne verherrlicht, wurde deshalb von seinen Fans geliebt und von Rechten verprügelt?

Es fällt schwer, das zu glauben. Der ist so unsympathisch. Und mit den ersten Sätzen seines Programms »Relentless« (»Unbarmherzig«), mit dem er 1991 in Montreal auftritt, macht Hicks klar, was er von seinen Mitmenschen hält: nichts.

Ich habe wohl so ein Gesicht, daß mir völlig Unbekannte sich vor mich hinstellen und sagen: ›Was ist denn los? Lächel doch mal!‹ Sie sagen, es kostet mehr Energie, die Stirn zu runzeln, als zu lächeln. — Yeah, und es kostet mehr Energie, mir das zu sagen, als mich einfach in Ruhe zu lassen. Also warum haut ihr nicht ab, dann fange ich auch an zu lächeln!

Hicks klärt kurz, daß er auf subalterne Arbeit gut verzichten kann, auch im Sommer lieber zu Hause bleibt, als an den Strand zu gehen, und zumindest unter einer Neonreklame für Bier halbwegs gesund aussieht. Wie er sich gibt, ist er das genaue Gegenteil der meisten amerikanischen und, um das mindeste zu sagen, auch der deutschen Comedians und politischen Kabarettisten, die ihren Murks als Dienstleistung am Publikum begreifen und ihm deshalb nach dem Mund reden, sich auf »Quatsch Comedy Club«-Harmlosigkeiten zurückziehen und erst dann mutig werden, wenn sie sicher sind, die Meinung ihrer Zuschauer formulieren zu können. Hicks aber sucht die Konfrontation.

Schon ein paar Minuten später hat er mich am Haken. Hicks haut dem Publikum seine Wahrheiten nur so um die Ohren. Es ist ein Feuerwerk der schlechten Laune, das er abbrennt, und je schwereres Geschütz er auffährt, desto komischer wird er.

Hey, man. Killer idea. Ich habe gerade ›Terminator 2‹ gesehen. Keine Chance, daß sie diese Stunts jemals toppen. Es sei denn… sie nehmen Todkranke als Stuntmen. — Hört doch erst mal zu! Ich weiß schon, das klingt grausam, todkranke Stuntmen. Wißt ihr, was ich für grausam halte? Seine Angehörigen in einem sterilen Krankenhauszimmer zu lassen, umgeben von Fremden! Das ist scheiße! Wollt ihr eure Oma lieber wie einen kleinen Vogel in einem Krankenhauszimmer sterben lassen, die Haut so dünn, daß man den letzten Herzschlag das Blut durch blaue Venen pumpen sehen kann? Oder wollt ihr, daß sie Chuck Norris trifft? Hey, wieso ist deine Oma denn wie ein Straßenräuber angezogen? Klappe, runter vom Set! Action! Schiebt sie Richtung Chuck! (Karate-Geräusche) Wow, hast du den Kopf wegfliegen sehen? Hast du das gesehen?! Sie hat’s hinter sich, und du hast den größten Film aller Zeiten gesehen! Ich merke schon, ihr findet die Idee immer noch nicht so gut. Was ist denn los?! Ihr und eure geheuchelte Anteilnahme!

Schon mit vierzehn weiß William Melville Hicks, was er will. Einzelgänger, der er ist, sitzt er die meiste Zeit des Tages in seinem Zimmer und schreibt in seine Kladde Oneliner, die er am nächsten Tag an seinen Mitschülern testet. Seine Eltern, Mitglieder einer Baptistengemeinde im Westen von Texas, sind nicht begeistert davon, daß ihr Sohn im kirchlichen Ferienlager seine Zuhörer mit Witzen unterhält, die von seiner »schweren Kindheit« handeln: Er sei gestillt worden — an künstlichen Brüsten (ein Gag, den er von seinem Vorbild Woody Allen geklaut hat)! Doch Bills Eltern lassen ihn gewähren, schenken ihm sogar einen kleinen Schwarzweißfernseher, mit dem er fortan die »Tonight Show« sieht. Ein Erweckungserlebnis: jüdische Ostküsten-Comedians statt Bob Hope und Johnny Carson! Diese Inspirationsquelle nutzt er fortan weidlich. »Mein Vater war Bestatter, und sie haben ihn gefeuert«, erzählt er seinen Teamkollegen in der Footballumkleide. »Er soll was mit einer Leiche gehabt haben. Aber es war rein platonisch!« Peinlich berührtes Schweigen in der Kabine. Keiner weiß, was »platonisch« bedeutet.

Bills einziger Freund zu dieser Zeit ist Dwight Slade. Sie besorgen sich nach einigen gemeinsamen Auftritten einen Agenten bei Universal Talent, der ihnen einen Gig bei einer Charity-TV-Show in Houston verschafft: im Red Apple Nightclub. Um zwei Uhr nachts. Die Eltern verbieten es. Im Frühjahr 1977, Live-Comedy beginnt in den USA gerade zu boomen, werden sie zum ersten Mal engagiert, als Stand-Ups im Comedy Workshop. Nachts stehlen sie sich aus dem Haus ihrer Eltern, ein Freund fährt sie in die Stadt. Fortan haben die Fünfzehnjährigen regelmäßig Auftritte in Houston, und sie sind erfolgreich; wenn nicht wegen der Qualität ihrer Witze, dann weil das Publikum es amüsant findet, daß da zwei Halbstarke auf der Bühne stehen und anzügliche Witze reißen.

Bill: »Wir sind sexuell mißbraucht worden, als wir jung waren.« Dwight: »Ja, wir haben nie welche abgekriegt.« Bill: »Bei manchen Geburtstagspartys springt ja ein nacktes Mädchen aus der Torte.« Dwight: »Aber wir waren so arm – alles was wir uns leisten konnten, war ein nackter Zwerg, der aus einem Muffin gehüpft kam.«

Im Jahr darauf tritt Bill solo auf, im Comix Annex, einem Ableger des höchst erfolgreichen Comedy Workshop. Eines Tages ruft er seinen Bruder Steve an und bittet ihn, abends ins Annex zu kommen. Als der seinen jungen Bruder auf der Bühne des ausverkauften Clubs sieht, ist er baß erstaunt: Die Comedy-Ambitionen Bills waren ihm völlig neu. Als Bill achtzehn ist, er hat gerade einen lausigen High School-Abschluß gemacht, mieten seine Eltern ihm ein Zimmer in Los Angeles und kaufen ihm ein Auto. Bill hat Aussichten, in einem HBO-Comedy Special mitzumachen, und seine Eltern betrachten L.A. als eine Art Comedy-College.

Der Mann, der mit Pointen wie mit Steinen um sich wirft, wirkt beinah wie ein Prediger. Schwarz gekleidet ist er jedenfalls.

Viele Christen tragen ja ein Kreuz um den Hals. Glauben Sie, wenn Jesus wieder auf die Erde käme, wollte er jemals wieder ein verdammtes Kreuz sehen? Das ist doch, wie wenn man zu Jackie Onassis [der Witwe John F. Kennedys] ginge mit einem kleinen Gewehr am Halskettchen: ›Hey, Jackie, wir haben gerade an John gedacht! We love him! Peng, peng…! Just wanna keep the memory alive!

Für Scherze dieser Art ist Hicks bereit hinzuhalten. Nach einer Show in Alabama, berichtet er, seien einige Rednecks auf ihn zugegangen: »›Hey, Spaßvogel, komm mal her! Hey, Kumpel, wir sind Christen, und uns gefällt nicht, was du da gesagt hast!‹ Ich sage: ›Dann vergebt mir.‹« Statt dessen verprügeln sie ihn.

Schon in L.A. hatte Hicks begonnen zu meditieren und sich für spirituelle Dinge zu interessieren. Nun, kurz vor seinem 21. Geburtstag, entdeckt er die Kraft von LSD und Psilocybin. Mit Freunden fährt er regelmäßig aufs Land, um in rituellen Sitzungen psychedelische Erfahrungen zu machen. Doch während er die Halluzinogene von seinem Alltag zu trennen weiß, verfällt Hicks, bislang völlig abstinent, dem Alkohol. Schon vor seinen Auftritten trinkt er nun Whisky. Viel Whisky. Sein Ton gegenüber dem Publikum wird zwar schärfer, seine Komik allerdings im gleichen Maß, so daß auch seine Publikumsbeschimpfungen überaus unterhaltsam und erfolgreich sind. Gerne bittet er seine Zuschauer, sich selbst zu beschlafen, und verherrlicht den Drogenkonsum. Nebenbei beginnt er auch noch, Kette zu rauchen.

Im Februar 1984, auf die Fürsprache seines Freundes Jay Leno hin, will David Letterman ihn für seine Fernsehshow buchen. Bill, dessen Telefonanschluß gesperrt ist, soll zurückrufen. Hicks nimmt statt dessen ein paar Pilze und gondelt mit einem Freund durch die Gegend. Bis der ihn überzeugt, in New York anzurufen, ist es zu spät: Lettermans Booker ist schon im Wochenende. Bill hat es vergeigt. Nicht zum letzten Mal.
Sein Hauptproblem ist allerdings der Alkohol. Immer weniger Veranstalter wollen ihn buchen. Nach seinen Shows stürzt er ab und provoziert Gäste mit seinen Pöbeleien bis zur Prügelei.

Außerdem beginnt er, betrunken zu randalieren. »The drinks are on the house!« schreit er vor Clubs und wirft sein Glas aufs Dach. Zwar ist er durch entschärfte Sets bei Letterman mittlerweile bekannt, doch das Publikum in den Comedy-Clubs hat gegen Mitte der Achtziger gewechselt. War Live-Comedy bis dahin neu und hip, so daß Fans bereitwillig Eintritt zahlten, so wird sie nun Mainstream. Ein immer größeres Publikum interessiert sich dafür, und mit dem großen Erfolg gehen mehr und mehr Clubs dazu über, keinen Eintritt mehr zu nehmen und statt dessen ein Minimum an verzehrten Drinks zu verlangen. Immer mehr Leute besuchen Stand-up-Shows, die keine genuinen Anhänger dieser Unterhaltungsform sind – und immer mehr Reaganites sind unter ihnen. Keine guten Bedingungen für Regierungs- und Religionsbeschimpfungen; ganz schlechte Bedingungen für Drogen- und Pornographieverherrlichung. Hicks’ Auftritte bei Letterman werden vom Sender verstümmelt. Hicks und seine Fans verstehen es als Zensur.

Zum Weitermachen motiviert einen immer mehr zur Selbstzerstörung neigenden Bill Hicks nur noch eine Gruppe junger Comedians, mit denen er Bühnenshows in Houston organisiert: Outlaw Comics nennen sie sich, einer ihrer größten Erfolge ist »Outlaw-Comics Get Religion«, eine gegen die Bigotterie der sog. Televangelists gerichtete Show. An guten Tagen haben sie fast 800 Zuschauer. Die Presse preist »Billy The Kidder« für seine Fähigkeit, mit schneidendem, aber im Grunde zutiefst moralischem Humor heilige Kühe zu schlachten. Erst die Popularität der Show ermöglicht es Hicks, auch bei Gastspielen wieder so bösartig-komisch aufzutreten wie früher.

Zum Touren ist er gezwungen, denn trotz des Erfolgs ist Hicks oft pleite: Er gibt seine Gage regelmäßig für Drogen und Alkohol aus. Die scheinheilige Politik, Marihuana und horizonterweiternde psychedelische Drogen zu verbieten, aggressiv machenden Alkohol und giftiges Nikotin aber zu erlauben, wird zu einem zentralen Thema seiner Bühnenmonologe.

Warum ist Marihuana verboten? Es wächst doch überall auf der Welt! Wie kann die Natur gegen Gesetze verstoßen? Ist es nicht ein bißchen paranoid, die Natur zu kriminalisieren? Marihuana zu verbieten ist wie Gott vorzuwerfen, er hätte einen Fehler gemacht. ›Hey‹, sagt Gott, nachdem er die Welt erschaffen hat, ›ich hab’ überall Dope rumliegen lassen… Hätte ich bloß diesen Joint am dritten Tag nicht geraucht! Das war der Tag, an dem ich die Opossums erschaffen habe! Nun werden die Menschen denken, sie sollen davon Gebrauch machen! Shit, jetzt muß ich die Republikaner erfinden!‹ Und Gott weinte.

Am Neujahrsmorgen 1988 wacht Hicks alleine auf. Seine Freundin Pamela ist nicht da, und er erinnert sich nur vage an den Abend: eine Party, viel Alkohol und ein handfester Streit mit Pamela — auf dem Balkon! Die Drohung, sie übers Geländer zu stoßen, aus dem 22. Stock. Daß sie nicht da ist, kann nur zwei Gründe haben: Sie hat ihn verlassen — oder sie liegt auf der Straße. In Panik ruft er bei ihr an. Sie ist zuhause. In diesem Moment beschließt Hicks, sein Leben zu ändern, und besucht ab sofort Treffen der Anonymen Alkoholiker. 26 Jahre alt ist er nun.

Mit der Abstinenz kehrt der Erfolg zurück. Hicks schließt seinen ersten Plattenvertrag bei einem Indie-Label, seine CDs werden eher wie Rock- denn Comedyplatten beworben. Es folgen die erste Aufzeichnung einer Show, »Sane Man«, etliche Gastspiele bei Letterman und ein Special beim Bezahlfernsehen HBO.

Zum landesweit gefeierten Star aber wird Hicks nur in England. Dem britischen Enthusiasmus für den amerikakritischen Südstaatler ist auch die Aufnahme seines Montreal-Sets »Relentless« zu verdanken: Ein Scout der britischen Fernsehgesellschaft Tiger Television ist von seinen Auftritten beim Comedy Festival so begeistert, daß sie zusätzlich zu den sechs halbstündigen Features, die sie vertraglich mit den Organisatoren in Montreal vereinbart hat, Hicks’ gesamte Show aufzeichnet. Channel 4 entschließt sich, daraus eine einstündige Sendung zu machen, zusätzlich zur regulären Berichterstattung über das Festival, das in England alljährlich gespannt verfolgt wird.

Zu diesem Zeitpunkt hat Hicks seine kaustische Show annähernd perfektioniert. Er setzt spielerisch Bestandteile früherer Sets zu einem fesselnden Stream of Consciousness zusammen, und mehr denn je wird sein Comedy Set zum Rock’n’Roll-Konzert, sein Mikro zum Instrument. Er schreit, tobt, springt über die Bühne, simuliert Verkehr mit seinem einzigen Requisit, einem Barhocker, und schiebt sich das Mikrophon — »Ouuuaarrgghh!!« — in den Rachen, um onomatopoetisch darzustellen, was Rockstars tun, die sich für Werbung hergeben oder für die Antidrogenkampagne der Regierung Bush: They’re sucking satan’s cock. Ein Stück, das er auch einmal vor überraschten Managern der Plattenindustrie bringt, die ihn als ersten Comedian zur alljährlichen Firmenparty eingeladen haben.

Im Juni 1993, ein halbes Jahr nachdem das Rolling Stone Magazine ihn zum »Hot Comic 1993« gewählt hat, läßt Hicks die Ursache für die Leibschmerzen untersuchen, mit denen er sich schon längere Zeit herumschlägt. Er ist nicht krankenversichert und deshalb nie zum Arzt gegangen. Es ist Bauchspeicheldrüsenkrebs. Die Ärzte geben ihm ein halbes Jahr.

Sein letzter, zwölfter Auftritt bei Letterman wird wenig später unter nicht ganz geklärten Umständen aus der Show geschnitten. Hicks macht Scherze über die Abtreibungsgegner von Pro Life, und in Teilen des Ausstrahlungsgebiets von NBC hat Pro Life Werbespots geschaltet. Später macht Lettermans Produktionsfirma den Sender verantwortlich, der aber behauptet, keine Änderungen an der Show vorgenommen zu haben. Hicks ist zutiefst verletzt, er sieht sich ein weiteres Mal mundtot gemacht und weiß: Es wird das letzte Mal in seinem Leben gewesen sein. Dieser Vorfall wird zum einzigen Gegenstand seiner letzten Auftritte. Trotz seiner Schmerzen, gegen die er kein Mittel nehmen will, arbeitet er wie ein Besessener, plant eine Fernsehserie in Großbritannien und tritt weiterhin auf. Seine Sets werden immer düsterer. Am 5. Januar 1994 gibt Hicks seine letzte Vorstellung, zwei Wochen vor seinem Tod hört er für immer auf zu sprechen.

Möglicherweise ist es eine Art »Prinzessin- Diana-Syndrom«, das Hicks posthum überlebensgroß werden ließ. Doch auch ohne sind mir Hicks’ schmerzhafte, bisweilen zynische Aufrichtigkeit und sein großes komisches Talent Gegengift zur seichten Unterhaltung, die dank Staats- und Kapitalfernsehen heute ubiquitär ist. Insbesondere seit den Anschlägen vom 11. September sind drastische Töne wie die von Hicks selten. Sieht man heute »Relentless«, stellt sich ein Déjà vu-Erlebnis spätestens ein, wenn Hicks auf George Bush und den Golfkrieg zu sprechen kommt. Mit Sicherheit verehrt die kleine, aber eingeschworene Hicksgemeinde ihren Hausgott genau aus diesem Grunde heute mehr denn je.

zuerst erschienen in einem Humorkritik Spezial in TITANIC 5/2006.

  1. Dashcroft
    28. März 2010, 16:32 | #1

    Amen.

  2. plicktzah
    7. April 2010, 07:41 | #2

    Großer Comedian, großer Text.
    Danke, Herr Nagel.

  3. badabing
    15. April 2010, 13:35 | #3

    bei youtube findet man eine Letterman-Sendung aus 2009, in der Hicks Mutter zu Gast ist und der nicht gesendete Auftritt gezeigt wird.

    Ich muss sagen, ich kannte Hicks bisher noch gar nicht und bin sehr beeindruckt von den schnipseln, die ich gefunden habe.

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