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Artikel Tagged ‘Daniel Roche’

Britcoms.de lebt!

11. Januar 2013 1 Kommentar

Ein frohes Neues allen Lesern und Alles Gute, britcoms.de — das Blog lebt und hatte am Montag vierten Geburtstag. Dass an dieser Stelle in den letzten vier Wochen nicht allzu viel passiert ist, hatte mehrere Gründe: ich war zweimal krank (bin es immer noch), Weihnachten, Silvester, und ungewöhnlich viel zu tun zwischen den Jahren war auch noch. Nicht zuletzt: Es war gar nicht mal so viel zu bloggen — die Weihnachts-Specials haben mich dieses Jahr weniger begeistert als in den Vorjahren.

Ausnahme: Das „Outnumbered“-Weihnachts-Special (BBC1, 24.12.), das zweite in Folge, ohne dass es zwischendurch reguläre neue Folgen gegeben hätte. Stärker noch als im Jahr davor hatte ich diesmal das Gefühl, dass die Autoren Guy Jenkin und Andy Hamilton das große Problem der vierten Staffel in den Griff bekommen haben. Wir erinnern uns: „Outnumbered“ lebte von drei Kindern, die ihren Eltern mit Klugscheißerei, sinnloser Aggression, Lügen und verheimlichten Problemen schön auf die Nerven gingen, und das in halb improvisierten Szenen, die sehr davon profitierten, dass zumindest die zwei jüngsten Kinder (Ramona Marquez als Karen und Daniel Roche als Ben, zu Beginn zehn und zwölf Jahre alt) mit offenkundig großer Lust am Spielen der Serie Leben einhauchten. Leben, das vielen ähnlichen Serien fehlt, in denen Kinder Kinder spielen, wie Erwachsene sie sich vorstellen, und Texte aufsagen, die Erwachsene geschrieben haben. Diese Natürlichkeit ging über die Jahre verloren, die Kinder waren irgendwann älter als ihre Rollen, und plötzlich stimmte die Chemie der ganzen Serie nicht mehr.

Das haben Hamilton und Jenkin nun aber wieder hingekriegt: das Special konzentrierte sich mehr auf eine typisch britische Story rund um eine entgleiste Weihnachtsparty mit viel Alkohol, Neurosen, Ärger mit der Polizei und anderen peinlichen Situationen, fügte einige immer gern gesehenen Gaststars dazu (Mark Heap, Sanjeev Bhaskar) — und fertig waren sehr amüsante 40 Minuten. So könnte ich mir sogar noch eine ganze Staffel „Outnumbered“ vorstellen; die wäre dann zwar nicht mehr das alte „Outnumbered“, sondern näher an einer traditionell geschriebenen und gespielten Sitcom — aber was soll’s. Also, BBC: Bitte mehr davon!

Das war’s dann aber auch schon mit der Weihnachtsherrlichkeit. Das „Downton Abbey“-Special (ITV1, 25.12.) war zwar okay, aber nicht herausragend: ein Familienausflug der Herrschaft nach Schottland (und ein Besuch des Jahrmarkts der Subalternen) brachte zwar einen Tapetenwechsel und schöne, ungewohnte Bilder, doch erst ganz am Schluss, als Cliffhanger, wurde die Handlung der Serie vorangetrieben. Das allerdings mit einem unweihnachtlichen Schock.

Den anderen Weihnachtsschock hat mir die erste Folge „A Young Doctor’s Notebook“ verpasst (vierteilige Miniserie, Sky Arts): Ein billiges Set (ich dachte erst, ich sei in einer BBC-Sitcom der frühen 80er), darin langatmig gespielt die düstere Adaption der „Aufzeichnungen eines jungen Arztes“ des bekannten russischen Humoristen Michail Bulgakow (bitte in die Luft gemalte Anführungszeichen mitdenken) — und als Stars tatsächlich, ich dachte, ich traue meinen Augen nicht: Jon Hamm (ja, der Jon Hamm, der Don Draper in „Mad Men“ spielt) und Daniel Radcliffe (ja, der Harry Potter, der Daniel Radcliffe in „Daniel Radcliffes Karriere“ spielt)?! Hm. Das war unerwartet. Und unkomisch. Wie zur Hölle kommen denn Don Draper und Harry Potter dazu, diesen komikfernen Schmarrn zu spielen? War an den Theatern dieser Welt keine Stellen mehr frei für überambitionierte Superstars, die kleine Nebenprojekte suchen?

Tscha, und das war Weihnachten. Gut, dass es vorbei ist.

Olympic Comedy #2

Die Olympischen Spiele 2012 werfen auch in der Comedy immer größere Schatten voraus: Demnächst werden sich Ben Miller und Alexander Armstrong als „Felix And Murdo“ an einer Sitcom versuchen, die die Olympischen Spiele in London zum Thema haben wird. Allerdings die von 1908.

Nach der BBC, die mit „Twenty Twelve“ im März eine eher unterwältigende (und möglicherweise geklaute) Mockumentary zum Thema vorgelegt hat, schickt nun Channel 4 die Stars seiner „Armstrong And Miller Show“ (hier eine Kurzkritik, hier und hier zwei Beispiele) als edwardianische Gentlemen ins Rennen (womöglich im wahrsten Sinne des Wortes). Felix und Murdo seien dabei allerdings „wie Typen von heute, abgesehen davon, daß die besten Drogen noch legal sind“.

Mit lads der lasterhaften Sorte kennt sich der Autor der Show aus: Simon Nyes größter Erfolg dürfte die Kumpel-Sitcom „Men Behaving Badly“ gewesen sein (ITV/BBC1, 1992 – 98), in der Martin „Doc Martin“ Clunes ebenso die Hauptrolle hatte wie in Nyes letzter größerer Sitcom, dem Remake „Reggie Perrin“ (BBC1, 2009 – ). Ich bin kein Fan von Simon Nye, seine jüngste Kinder-Comedy „Just William“ (BBC1, 2010) hat mich (trotz Daniel Roche, dem Ben in „Outnumbered“) nicht überzeugt, und auch „Hardware“ (ITV, 2003 – 04) war zwar solide komisch, aber kein Höhepunkt an Originalität. Daß auch „Felix And Murdo“ live vor einem Studiopublikum aufgezeichnet werden soll, deutet schon darauf hin, daß Nye nichts von seiner Vorliebe für Retro-Sitcom-Settings verloren hat.

Noch in diesem Monat soll eine Pilotfolge gedreht werden; die Herstellung wird Objective Productions übernehmen („Peep Show“), Regie führt Christine Gernon („Gavin & Stacey“, „Absolutely Fabulous“).

Zufälle gibts

21. Mai 2010 2 Kommentare

Zwei der besten Sitcoms der Frühlings-Season sind Familienserien: Die britische Domcom „Outnumbered“ und die US-Mockumentary „Modern Family“, deren erste Staffel am Mittwoch zuende gegangen ist. Die Serien sind recht unterschiedlich: Hie das (typisch britisch) knapp budgetierte „Outnumbered“, das vorwiegend in den eigenen vier Wänden spielt und die üblichen sechs Folgen hat (obwohl die letzte, dritte Staffel finanziell offenbar besser ausgestattet war als die ersten beiden), da das 24 Folgen starke US-Pendant mit gleich drei Familien und zusätzlichen Außendrehs en masse. Hier britischer Humor, in dem es um Darmspiegelung und Sexualkundeunterricht geht, trotzdem „Outnumbered“ natürlich eine Serie für die ganze Familie ist, dort integrativer US-Humor, mithilfe dessen Homosexuelle, Ausländer und Patchwork-Familien immer wieder (und sehr pc) feststellen, daß Familie doch das Allerwichtigste ist im Leben.

Doch bei allen Unterschieden: In den letzten Wochen sind in beiden Serien gleich zweimal sehr ähnliche Motive aufgetaucht — und das auch noch verblüffend zeitnah. Zunächst stellten in beiden Serien präpubertäre Söhne ihre Väter beim Schachspielen bloß: In „Modern Family“ in Episode 19 („Game Changer“, 31. März) fordert Jay (Ed O’Neill) seinen angenommenen Sohn Manny heraus. Mannys Mutter Gloria (Sofia Vergara) weiß, wie gut ihr Sohn im Schachspielen ist und, vor allem, was für ein schlechter Verlierer ihr Mann Jay ist, und interveniert zunächst, so daß Manny freiwillig verliert. Dann allerdings provoziert Jay Manny so lange, bis der ihn herausfordert — und prompt Jays teure Armbanduhr gewinnt. In der zweiten Folge „Outnumbered“ („The Internet“, 15. April) ist es Ben (Daniel Roche), der ein für seine chronische Konzentrationsstörung verblüffendes Schachtalent an den Tag legt. Er schlägt zunächst seinen Vater Pete (Hugh Dennis) und treibt anschließend bei einem Match gegen einen Mitschüler alle mit den battle noises in den Wahnsinn, mit denen er seine Züge orchestriert.

Zwei Wochen später ist es eine Taube, die in der vierten Folge „Outnumbered“ („The Pigeon“, 6. Mai) in die Küche der Brockmans fliegt und zunächst den Aberglauben Carens (Ramona Marquez) befeuert, die in dem Flattermann ein böses Omen sieht, und anschließend ein Haus-Verkaufsgespräch ruiniert. In „Modern Family“ wiederum (Episode 24: „Family Portrait“, 19. Mai) fliegt eine Taube in Mitchells und Camerons Wohnung, die Mitchell (Jesse Tyler Ferguson) daraufhin in einem Panikanfall in ein Schlachtfeld verwandelt. Patrick Süskind hätte seine Freude.

Was uns das sagt? Daß da einer vom anderen abgekupfert hat? Eher nicht. Daß Familienserien nach je knapp zwanzig Folgen auf so ausgefallene Drehs wie die eben beschriebenen verfallen müssen, wenn sie noch interessante Geschichten erzählen wollen? Keine Ahnung. Vermutlich sagt es nur: daß es Zufälle halt gibt. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

At last: „Outnumbered“ geht weiter

8. April 2010 1 Kommentar

Heute abend kehrt „Outnumbered“ (BBC1, 2007 -, 21.30 Uhr) endlich zurück — mit der ersten Folge der dritten Staffel, die, wenn man dem Bildchen auf der offiziellen BBC-Seite Glauben schenken darf, das vertraute Vorstadtheim der Familie verläßt und in London spielt.

Ich bin sehr gespannt, denn „Outnumbered“ lebt entscheidend von den kindlich-spielerischen Improvisationen von Tyger Drew-Honey, Ramona Marquez und Daniel Roche, und sowohl Drew-Honey, zu Beginn der Serie elf, ist nun 14, und Ramona Marquez ist heute neun. Beides entscheidend andere Phasen für Kinder — man stelle sich einen dreizehnjährigen Bart Simpson vor oder eine elfjährige Lisa. Andererseits sind Guy Jenkin und Andy Hamilton gestandene Sitcom-Größen, denen ich erstmal Vertrauensvorschuß einräumen würde; die ersten beiden Staffeln, ich sage es gerne immer wieder, gehören zu den besten Sitcoms der letzten Jahre.

…and the nominations are:

18. November 2009 1 Kommentar

Die Times (schnell noch lesen, bevor Murdoch alles kostenpflichtig macht!) hält wohl große Stücke auf „Outnumbered“ — völlig zu Recht natürlich — und setzt ein nettes, kleines Feature der Serie vor die Nominierungen für die British Comedy Awards. Die werden am 12.12. vergeben, und ich drücke Claire Skinner (nominiert als beste Schauspielerin für die zweite Staffel „Outnumbered“), Daniel Roche und Ramona Marquez (nominiert als bester/beste Comedy Newcomer für die zweite Staffel „Outnumbered“) und der Serie selbst (nominiert für die beste Sitcom) alle verfügbaren Daumen. Außerdem natürlich Stewart Lee (nominiert als bester Live-Stand-Up-Performer für „Stewart Lee’s Comedy Vehicle“) und „Dead Set“ (für bestes TV-Comedy-Drama).

Die Top-10-Britcoms der 00er-Jahre: Platz 4

16. November 2009 3 Kommentare

Einer der nationalen Charakterzüge der Briten ist ihre Kompromißbereitschaft. In der Politik hielten sich (im ersten Zweikammerparlament der Moderne) Oberhaus (das nicht demokratisch gewählte House of Lords) und Unterhaus (per Wahl bestimmte House of Commons) die Waage, die anglikanische Kirche setzt sich aus evangelischen und katholischen Elementen zusammen, und der englische Philosoph Herbert Spencer definierte trial and compromise geradezu als Fundamentalprinzip der Ethik. (Lesenswerte Einführungen ins englische Wesen und den englischen Humor sowie englischen und deutschen Humor im Vergleich hat übrigens der deutsche Anglist Hans-Dieter Gelfert geschrieben.)

Auf Alltagsebene ist der sense of compromise wiederzufinden im muddling through, dem Durchwursteln, Improvisieren, Durchlavieren. Dem haftet schon nicht mehr so viel Positives an wie der Diplomatie, und das halbherzige, unentschlossene muddling through dürfte einer der Gründe sein, daß es die britische Wirtschaft nicht so leicht hat, sich gegen effizienter organisierte Konkurrenz durchzusetzen. Das Durchwursteln unter einer so kompromißlos-unenglischen Regierung wie der von Margaret Thatcher war Gegenstand einer der beliebtesten Britcoms aller Zeiten, „Only Fools And Horses“, und es ist auch (wenn auch eher in familiärer Hinsicht als in ökonomischer) eines der prägenden Momente der Britcom auf Platz vier meiner völlig subjektiven, willkürlich zusammengeschusterten Top 10:

Platz 4: „Outnumbered“ (2007 — , BBC1)topten04

Drei Kinder gegen zwei Eltern — das ist der ungleiche Kampf, in dem Pete und Sue sich regelmäßig gegen Jake (12), Ben (7) und Karen (5) durchsetzen müssen. Was nicht eben leichter wird dadurch, daß sie einerseits ein gerüttelt Maß an pädagogischer Inkompetenz mitbringen (ungeachtet dessen, daß Pete Lehrer ist), daß sie aber andererseits stets vorbildlich bemüht sind, ihre Kinder mit so wenig emotionalen Kollateralschäden wie möglich zu erziehen. Und sich dementsprechend  in endlosen Diskussionen mit Karen verheddern, Bens ewige Lügengeschichten so behutsam es geht torpedieren und Jakes Ängste ernst nehmen, aber auch nicht zu ernst, schließlich würde das seine Ängste wiederum verstärken.

Es sind oft schwere Proben, auf die Pete und Sue gestellt werden, wenn Ben behauptet, ein Lehrer habe ihm vorgeschlagen, ein paar Tage schulfrei zu nehmen, damit er ein wenig zur Ruhe käme (was sich als eine von wenigen seiner Geschichten auch noch als wahr herausstellt), Jake zu jedem Konversationsthema eine erschreckende Zeitungsmeldung zu zitieren weiß, oder Karen beginnt, ihre Mutter auf dem Flughafen mit Fragen über Terroristen zu löchern, die Flugzeuge in die Luft sprengen wollen:

Sue: Well, it’s quite complicated, because they believe that their religion tells them to do it, so that they can get into heaven.

Karen: Is this muslims?

Sue: No, not just muslims, it’s not just muslims, no.

Karen: What other religions have blown up planes?

Sue: Well… uh… the… Well, it’s mostly muslims, yes. But it’s just a tiny, tiny group of muslims, that do bad things, because they think, god is telling them to do it.

Karen: That’s silly! Why would god tell them to blow up planes?!

Sue: Well, exactly!

Karen: God could do it much easylier than they could! He can do whatever he wants, he is god!

„Outnumbered“ bleibt in den erzählten Geschichten immer glaubwürdig: Die Plots, man mag kaum von Handlung reden, erzählen von Karens Geburtstag, an dem die Familie einen Erlebnisbauernhof besucht, von einem Abend, den Pete und Sue für sich haben wollen, aber permanent gestört werden, oder von einem Sonntag, an dem die Eltern den Kindern das Fernsehen verbieten, um statt dessen einen altmodischen Familientag mit Spielen wie Verstecken oder Stein, Schere, Velociraptor zu verbringen; unter der Hand werden aber ernste Themen behandelt, etwa die zunehmende Demenz des Großvaters oder das schwierige Verhältnis Sues zu ihrer Schwester.

(Hier ein Clip aus der zweiten Staffel, in dem Karen Sues Cousine Julie bei ihrer Hochzeit mit Fragen über ihre ehemaligen Boyfriends beinahe in die Verzweiflung treibt:)

„Outnumbered“ (hier meine TITANIC-Humorkritik vom Januar) kommt an die perfekte Sitcom der Nullerjahre schon ziemlich nahe ran. Es ist vor allem das halb improvisierte Spiel, das die Serie zum Leben erweckt: Zwar haben die Erwachsenen vom Drehbuch vorgegebene Dialoge, die Kinder aber improvisieren an halbkonkreten Vorgaben entlang. Und das tun sie geradezu begnadet, allen voran die fünfjährige Ramona Marquez. Aber auch Daniel Roche als Ben geht so in seiner Rolle auf, daß man vor allem die beiden jüngsten kaum als Schauspieler begreifen kann, die (nur) eine Rolle spielen, wie es bei vielen anderen Kinderdarstellern ist, die eben nur Texte von vierzigjährigen Drehbuchautoren aufsagen. Tatsächlich war, den Worten der Autoren Andy Hamilton und Guy Jenkin zufolge, das Casting der Kinder extrem langwierig, weil die Produktion eben keine jungen Schauspielschulen-Talente haben wollte, sondern Kinder, die sowohl talentiert als auch selbstbewußt waren und vor allem Spaß an den Dreharbeiten haben würden. Dieser spielerische Ansatz funktioniert ganz offensichtlich — so gut sogar, daß Marquez und Roche alle anderen an die Wand gespielt hätten, wären nicht Claire Skinner und Hugh Dennis (als Sue und Pete) kongenial in ihren improvisierten Reaktionen, die von einem verblüffenden Sinn für komisches Timing zeugen.

(Hier abermals ein Ausschnitt aus der zweiten Staffel, in dem Karen sich in ein Gespräch über Sues neuen Boss Tyson einmischt und erklärt, warum sie sich vom Christentum abgewendet zum Satanismus übergewechselt hat:)

Kein Zweifel: „Outnumbered“ ist harmlos. Es gibt keine peinlichen Cringe-Momente, es wird nicht geflucht, es geht nicht um die Untiefen der menschlichen Seele oder kaputte Beziehungen. „Outnumbered“ ist Familienunterhaltung pur, warmherzig und hin und wieder anrührend. Wer glaubt, britischer Humor müsse immer schwarz und böse sein, wird hier eines Besseren belehrt.

„Outnumbered“ ist komplett auf DVD erhältlich; die zweite Staffel, die sogar noch besser ist als die erste, ist heute erschienen. Für Weihnachten ist ein christmas special geplant, Series 3 wird im Moment gedreht und soll im nächsten Jahr ausgestrahlt werden.