Switch, Switch, hurra!

10. September 2010 18 Kommentare

Eigentlich ist es erst am Dienstag so weit, aber ich kann einfach nicht mehr warten: Die neue, fünfte Staffel „Switch Reloaded“ beginnt um 22.15 Uhr auf Pro7 — und zwar mit einigen der besten Sketche, die ich je geschrieben habe! Gut, genaugenommen sind es die ersten Sketche, die ich überhaupt je geschrieben habe. Aber dafür sind sie recht lustig geworden, finde ich!

Gesehen habe ich noch nichts von der neuen Staffel, weiß aber, daß es einen Neuzugang im Ensemble gibt: Martin Klempnow („Schillerstraße“) wird u.a. Menowin Fröhlich spielen. Martina Hill wird Daniela Katzenberger, Cindy aus Marzahn und Lena Meyer-Landrut geben, Peter Nottmeier und Mike Müller werden als Q und Christian Schuller an der Seite von Max „Jorge“ Giermann in „Germany’s Next Top Model“-Parodien auftauchen, und es wird einige neue Parodien u.a. auf „Um Himmels Willen“ geben.

Falls sich übrigens jemand gewundert hat, daß es in den letzten Folgen „Switch Reloaded“ um das „neue“ virtuelle Studio der ZDF-„heute“-Nachrichten ging, bei „Wetten, dass…?“-Parodien keine Spur von Michelle Hunziker zu sehen war und Markus Lanz in seinem alten, längst ausgetauschten Studio parodiert wurde: das liegt daran, daß die Herren von Pro7 in ihrer unendlichen Weisheit entschieden hatten, die zweite Hälfte der letzten, vierten Staffel „Switch Reloaded“ erstmal ein knappes Jahr lang gut abhängen zu lassen, um sie nun vor den neuen 15 Folgen der fünften Staffel zu zeigen. Klar, Parodien werden mit dem Alter immer besser…

Es hat sensationell viel Spaß gemacht (und war natürlich eine große Ehre), für „Switch Reloaded“ schreiben zu dürfen. Ich habe auf diesem Weg, um es parodieren zu können, viel Schlimmes, aber auch Überraschendes gesehen, was ich dem deutschen Fernsehen gar nicht zugetraut hätte. Man denkt ja immer, man weiß ungefähr, was so alles versendet wird. Stimmt aber nicht. Zum Beispiel hätte ich nie gedacht, mal eine ganze Staffel „Um Himmels Willen“ zu sehen. Aber als ich erstmal vier, fünf Folgen gesehen hatte, hat’s schon fast nicht mehr weh getan. Im Gegenteil, die Serie um eine Lesbenkommune Handvoll Klosternonnen in der bayerischen Provinz entwickelt sogar einen ganz eigenen Charme, der irgendwie nicht ganz von dieser Welt ist. Wie Fritze Wepper da herumchargiert, zum Beispiel, ist schon ziemlich lustig. Bzw.: Schleift ganz schön die Kanten ab, das Zeug…

Ich bin jedenfalls schon mächtig gespannt, zum ersten Mal dieses brillante Ensemble mit den üblich tollen Masken in den hervorragend getroffenen Sets Zeug spielen zu sehen, das ich geschrieben habe! Quiiiiek!

Zum ersten Mal tot

9. September 2010 Keine Kommentare

"Zum ersten Mal tot": Erschienen bei Tiamat

Lange bevor der Bielefelder Autor Christian Schmidt das „Y.“ in seinem Namen adoptierte, wohnte er zusammen mit etlichen anderen Titanic-Redakteuren in einem großen Mehrparteienhaus im Frankfurter Nordend. Weil Christian gerade von einer seiner vielen ausgedehnten Reisen durch die ganze Welt zurückgekommen war, lud er etliche seiner Nachbarn zu sich ein, um sie mit alkoholischen Getränken zu bewirten und ihnen Fotos seiner jüngsten Abenteuer zu zeigen. Das war zu einer Zeit, als man selbst geschossene Fotos noch zu „Dias“ entwickeln lassen und sie anschließend mit einem „Projektor“ an die Wand werfen konnte.

Als der Diaabend begann, standen ungefähr fünf Kästen mit Dias bereit, und kaum war es Mitternacht, war auch schon der erste Kasten „durch“. Das lag daran, daß Christian für sein Leben gerne von den zahlreichen Eindrücken erzählte, die er auf seinen Reisen gewonnen hatte, und jedes einzelne Dia ausführlich und nicht unter fünf Minuten kommentierte und oft auch beschrieb — obwohl ja jeder sehen konnte, was das Bild zeigte. Berichte über Eisenbahnfahrten durch die Wüste Gobi, dieses Gefühl konnte einen als Zuhörer jedenfalls beschleichen, dauerten bisweilen nur unwesentlich kürzer als die Fahrt selbst. Und so fielen dem einen oder anderen Gast schon mal die Augen zu, bis Christian ihn wieder weckte, um auch den zweiten Tag seiner Reise zu schildern. Auf Gejammer und vorsichtige Hinweise, man müsse am nächsten Tag arbeiten oder wolle einfach ins Bett, reagierte Christian kurz angebunden: „Gleich! Gleich! Ich muß dir nur noch eins zeigen…“ Und, husch! war er zur Tür hinaus und kam mit einem Armvoll weiterer Diakästen zurück.

Das ging so lange, bis den Gästen, die es noch nicht geschafft hatten, unauffällig zu verschwinden, nichts mehr übrig blieb, als offen zu revoltieren: „Ich gehe jetzt heim“, verkündete der damalige Titanic-Layouter Heribert Lenz gegen halb drei Uhr nachts und stand auf. „Heribert! Nein, Heribert! Gleich, ja? Nur einen Moment!“ schrie Christian, sprang auf und zur Wohnzimmertür, drehte schnell den Schlüssel um und steckte ihn ein. Und fuhr dann fort, seinen derart eingesperrten Geiseln Dias zu zeigen, bis der Morgen graute.

Seine Zuhörer solcherart in Haft nehmen kann Christian heute leider nicht mehr, schließlich lebt er inzwischen in Peking, und er fotografiert auch gar nicht mehr mit Diafilmen. Dafür hat er nun ein Buch geschrieben, in dem er zwar nicht (wie in den letzten beiden) über seine Reisen und Erlebnisse in fremden Ländern erzählt, aber weiterhin über seinen liebsten Menschen: sich selbst. „Zum ersten Mal tot: Achtzehn Premieren“ heißt es und faßt alles zusammen, was man über Christian Y. Schmidt wissen muß: Wie er zum ersten Mal dagegen war, die erste Tracht Prügel kassierte, zum ersten Mal auf Droge war, zum ersten Mal arbeiten mußte, ratlos war, prominent oder Comedy-Söldner. Speziell diese Episode finde ich äußert lustig — vielleicht weil ich die handelnden Personen ganz gut kenne. Und die andere Episode rund um eine CD-Präsentation, die ein gewisser Frankfurter Impresario und Swami veranstaltete und die sensationell schief ging, gehört natürlich längst zum reichen Anekdotenschatz der Neuen Frankfurter Schule.

Ich bin übrigens bei der Diashow damals freiwillig geblieben, hätte also gar nicht eingesperrt werden müssen, und höre Christian noch heute gerne zu (die ersten fünf Stunden jedenfalls). Deswegen habe ich auch das Buch in einem Rutsch gelesen und dabei viel gelacht. Ob das bei anderen Menschen, die Christian nicht kennen, auch so ist, kann ich natürlich nicht beurteilen. Aber ich könnte es mir gut vorstellen. Mein Tip: Einfach ausprobieren.

Comedy Landmarks (5): Port Isaac

7. September 2010 3 Kommentare

Die letzte Folge der „Landmarks“-Reihe ist schon eine Weile her — und das, obwohl ich noch nicht alle Britcom-Schauplätze vorgestellt habe, die zufällig auf meinem Weg durch England lagen. Vermutlich habe ich so lange gezögert, den nächsten hier einzustellen, weil es im Vergleich zu Staverton Station zu Port Isaac nicht so sehr viel zu sagen gibt. Außer: Ja, es ist genau so schön in Port Isaac wie im fiktionalen Port Wenn, wo das sehenswerte ComedyDrama „Doc Martin“ (ITV, seit 2004; mit Martin Clunes in der Hauptrolle) seit vier Staffeln und dreißig Episoden spielt. Es ist sogar mehr als schön. Traumhaft trifft es ganz gut.

Das Haus des Doktors (das kleine in der Bildmitte)

Port Isaac, „where nothing changes but the tides“, liegt an der Atlantikküste Cornwalls, einen Steinwurf entfernt von Tintagel entfernt, dem Geburtsort des legendären König Artus. Das Fischerörtchen liegt so in eine kleine Bucht und an die Hänge geschmiegt, daß gar keine großen architektonischen Verschandelungen möglich wären — selbst wenn die Einwohner so doof wären, welche zu wollen. Was sie nicht sind.

Wenn Ebbe ist, dient der Hafen als Parkplatz. Es empfiehlt sich, nicht zu spät zum Auto zurückzukehren

Tatsächlich scheint sich in Port Isaac seit hundert Jahren nichts mehr geändert zu haben (wenn man vielleicht mal von den Übernachtungspreisen absieht). Die Gassen sind so eng, daß zwischen dem Van, der die Geschäfte beliefert, und den Hauswänden kein Passant mehr durchkommt. Die Fischer werkeln in ihrem Schuppen und sehen so pittoresk aus, als würden sie dafür bezahlt. Und das Wetter wechselt alle naslang zwischen strahlendem Sonnenschein und Regen, was immer wieder neue, beeindruckende Lichtstimmungen gibt.

Der Weg hinauf zum Doktorhaus

Anders als bei den meisten anderen Serien scheint auch ein Großteil der Innenaufnahmen in „Doc Martin“ on location gedreht worden zu sein (was man schon daran erkennen kann, daß die Szenerie, die man durch die Fenster sieht, mit der Szenerie des Örtchens übereinstimmt). Bei einem Besuch in Port Isaac findet man jedenfalls auf Anhieb die Schule, in der Louisa (Caroline Catz) unterrichtet, ihre kleine Wohnung (die man tatsächlich inklusive Interieur mieten kann), die Apotheke, das Hotel…

Die Lehrerinnenwohnung (echt) mit Lehrerin (nicht echt)

Hinweise auf die Serie selbst sind in Port Isaac wenige zu finden. Ein Surfer-Shop bietet T-Shirts mit dem Spruch „Is there anyone here with a genuine medical problem?“ an und einer Umriß-Zeichnung des Doktors, was ebenso wenig lizensiert sein dürfte wie die eher amateurhaften Aufkleber, die es auch noch gibt. An einer Wand ist ein Hinweisschild „Doc Martins cottage: 3rd on the left“, als ob das denen, die wegen Doc Martin kommen, nicht ohnehin klar wäre. Und im Pub, dessen Räume auch schon in der Serie aufgetaucht sind, reagiert der Wirt auf Fragen zu „Doc Martin“ nicht gerade enthusiastisch. Ja, man habe bei ihm gedreht. Ja, vermutlich würde auch wieder da gedreht. Ende der Durchsage.

Die Hafenpinte, in der Serie gleichzeitig ein Hotel

Am Doktorhaus selbst ist gar nichts zu sehen, was auf die Serie deutet — außer der Touristen, die sich immer wieder vor der Haustür fotografieren. So wie ich natürlich auch…

Yours truly vor Doktortür

So schön ist es in Port Isaac, daß wir uns, horrender B&B-Preise zum Trotz, dort gleich für mehrere Tage einquartiert haben. Wir haben es nicht bereut: Unsere Unterkunft war eine der angenehmsten auf der ganzen Reise (inklusive Whirlpool!); unser Herbergsvater hat sogar vegetarische Würstchen für’s full english veggie breakfast besorgt. Die Wanderung an der Küste (von Tintagel Castle nach Boscastle, ebenfalls ein bezauberndes Fischerdörfchen) war grandios. Zwar hat es da in zwanzigminütigen Abständen geregnet, immerhin aber sieht man an der Atlantikküste schon eine Viertelstunde, bevor der erste Tropfen fällt, daß da ein Wetter kommt, und hat also genügend Zeit, die Regenjacke auszupacken.

Der Hafen von der Atlantikseite aus

Wir wären sogar noch länger geblieben, hätte nicht die Zeit gedrängt: Wir mußten ja noch nach Bristol und Manchester… Davon demnächst mehr.

Gute Nacht, Port Isaac!

Chris Morris, Satire-Gott

6. September 2010 8 Kommentare

Reichlich verspätet habe ich nun gerade eben „Four Lions“ gesehen, die böse Komödie von Chris „Satire-Gott“ Morris rund um eine Handvoll muslimischer Selbstmordattentäter in spe. Eine ausführliche Kritik folgt in der Humorkritik der nächsten Titanic, aber ich kann ja schon mal soviel verraten: Ich habe schon lange keine Sternchen mehr gesehen vor Lachen — eben aber doch. Chris Morris,  Jesse Armstrong und Sam Bain haben alles, alles richtig gemacht. Die Fallhöhe stimmt: Es geht tatsächlich um ein Bombenattentat, um dem Dschihad gegen „Kuffars“, also Ungläubige; es werden richtige Bomben gebaut, und Menschen (und Tiere) sterben im Verlauf der Story. Die Charaktere und ihre Motive sind hoch glaubwürdig, ebenso ihr kathartisches Scheitern. Und die Haltung des Films zu seinem Gegenstand ist, wie immer bei Chris Morris, unangreifbar: Es gibt weder billige Ausfälle gegen den Islam selbst, noch könnte man jedoch, was viel wichtiger ist, „Four Lions“ die Versöhnlichkeit von etwa „The Infidel“ oder gar Verharmlosung vorwerfen. Morris beherrscht die Kunst, mit der Erwartung des Zuschauers, mit seinem Bedürfnis nach eindeutigen Hinweisen zur Position des Films, zu einer Position zum Islam und zum „Islamismus“ so zu spielen, daß man sich immer mal wieder ertappt fühlt. Aber nur, und genau dafür liebe ich diesen Film, wenn man gerade zwischen zwei Pointen dazu kommt, Luft zu schnappen. Ein großer Film also, der seine Zuschauer mehr über suicide bombers lehrt und wie sie ticken, als tausend Stunden Interview mit Peter Scholl-Latour — und dabei so komisch ist, daß man selbst explodiert. Vor Lachen.

Edit: Die DVD (es gibt Untertitel!) ist so schön gestaltet wie schon die „Nathan Barley“-DVD (die allerdings zusätzlich ein dickes Booklet mitbrachte): aus schwerem Karton mit DVD-Tasche und also ohne Plastik und entsprechende Plastiknippel, die abbrechen können bzw. Klarsichtplastik, das einreißen kann. Morris scheint auf solche Details sehr zu achten: schon die DVD-Ausgaben von „Jam“ und „The Day Today“ hatten Karton-Umverpackungen und waren clever und minimalistisch designt. Sieht schöner aus, faßt sich besser an, geht nicht kaputt. Ich weiß nicht, warum nicht viel mehr Leute auf höherwertige DVD-Ausgaben achten, wo doch längst klar ist, daß die Standardverpackung oft nicht sehr ansehnlich altert.

https://www.youtube.com/watch?v=yszKc4m-W9U?fs=1&hl=de_DE

Hier noch mal der Trailer.

The Return of Alan Partridge

31. August 2010 3 Kommentare

Es könnte in absehbarer Zeit neue Mini-Folgen mit Steve Coogans beliebtestem Charakter Alan Partridge geben — online only und gesponsort von einer großen australischen Biermarke. Das berichtet GetComedy. Und nicht nur Coogans Erfolgsserie könnte in one-offs auferstehen, auch andere Comedy-Knaller wie die „Fast Show“ sollen reanimiert werden.

Es darf getrost angezweifelt werden, daß das eine gute Nachricht ist. Zwar ist Fosters schon länger in die britische Comedy-Industrie involviert, sponsert beispielsweise das größte britische Comedy-Festival in Edinburgh und vergibt die Comedy-Awards. Aber ob aus der Verbindung von Werbung, insbesondere für Bier (und, ähm, ziemlich schlechtes noch dazu), und Comedy-Geniestreichen von gestern und vorgestern wirklich etwas Sehenswertes hervorgeht…? Wenn es irgend etwas nicht braucht, dann die Rückkehr Alan Partridges als bierbefeuerter Werbezombie. Ein wenig verhalten klingt denn auch die Begeisterung des Guardian.

„Misfits“: Dritte Staffel bestätigt

29. August 2010 Keine Kommentare

Noch vor Ausstrahlung der zweiten Staffel „Misfits“ hat E4 bereits eine dritte bestellt. Das hat Howard Overman gerade bestätigt. Außerdem soll es ein Weihnachts-Special geben, das einen Link zwischen Staffel  zwei und drei herstellen soll und den Autor vor ein ganz besonderes Problem stellen wird: Es wird nämlich just eine Woche nach der sechsten und letzten Episode der zweiten Staffel zu sehen sein und infolgedessen von den Zuschauern als siebte Episode wahrgenommen werden, soll aber den typischen Charakter von Weihnachts-Sonderfolgen haben, die traditionell in sich abgeschlossen und sozusagen „außer der Reihe“ stehen.

Über die zweite Staffel des Comedy-Dramas rund um eine Handvoll delinquenter Jugendlicher, die peu á peu feststellen, daß sie über Superkräfte verfügen, ist noch wenig bekannt; Overman hat aber bereits berichtet, daß der sensationelle Cliffhanger der ersten Staffel sofort aufgelöst werden soll: Die erste Folge der zweiten Season wird schon wenige Tage nach dem Ende der ersten den Handlungsfaden wieder aufnehmen. Außerdem steht schon fest, daß wiederum die dritte Staffel große Veränderungen mit sich bringen wird: Das Häufchen merkwürdiger Superhelden wird nämlich bis dahin die Jugendstrafen verbüßt haben — und die Serie damit eine ganz neue Handlungsgrundlage benötigen.

Nicht zuletzt darin ähnelt „Misfits“ also „Skins“, das ebenfalls nach zwei Staffeln ein großes Problem bekam, weil alle Figuren mit ihrem Schulabschluß die Klammer verloren, die die Geschichte zusammengehalten hatte. „Skins“ hat das Problem damals radikal gelöst — und (bis auf einige wenige Nebenfiguren) einen komplett neuen Cast zusammengestellt. Was der Serie überraschenderweise und zum Glück nicht geschadet hat. Eine ähnlich radikale Lösunge wäre auch bei „Misfits“ vorstellbar. Und sie hätte den Nebeneffekt, daß mit neuen Figuren auch ganz neue Superkräfte und die Folgen ihrer Anwendung durchgespielt werden könnten.

Overman soll außerdem (wie bereits berichtet) für die BBC einen Piloten zu Douglas Adams‘ „Dirk Gentleys holistische Detektei“ schreiben und steckt hinter der von der Kritik zu Recht verrissenen Cop-Comedy „Vexed“.

Hier nochmal der Trailer zur ersten Staffel „Misfits“, die im letzten Jahr mit einem Bafta (bestes Drama) ausgezeichnet wurde:
https://www.youtube.com/watch?v=dkL6AOFgmls&hl=de_DE&fs=1&