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Artikel Tagged ‘Arthur Mathews’

Innes interviewt Linehan

23. Januar 2014 Keine Kommentare

Neil Innes, Musiker und Wegbegleiter der Monty Pythons, ist ein lustiger Typ. Das legt jedenfalls das Interview nahe, das er mit Graham Linehan auf BBC Radio 4 geführt hat.

Ich bewundere ja schon (mal wieder) das Format, die Idee hinter der Interview-Reihe „Chain Reaction“, die Radio 4 da ausstrahlt: nämlich dass der Interviewte der einen Sendung der Interviewer der nächsten Sendung ist — und so immer zweimal nacheinander auftritt: erst als Befragter, dann als Fragender.

Tatsächlich sind die Fragen von Innes, den ich schon für seine dadaistischen Arbeiten mit der Bonzo Dog Doo-Dah Band und die Beatles-Parodien der Rutles mag, allein für sich sich genommen toll: „What were your feelings when you heard the news?“ „Can you remember who was to blame?“ „What is your biggest, your funniest and your most embarassing?“

So lustig die Fragen, so hörenswert auch die Antworten von Linehan, der einerseits Bekanntes über seine Karriere erzählt, andererseits auch Neues über etwa „The IT Crowd“. Ich jedenfalls wusste noch nicht, dass Linehan die Figur des Roy einfach nach sich selbst gestaltet hatte — und damit Chris O’Dowd vor ein mittleres Problem gestellt, weil der Charakter von Moss mit „das bin halt ich“ von Linehan nicht genau genug gezeichnet war, um ihn dreidimensional darstellen zu können.

Sehr gut auch die Feststellung von Linehan, dass man sich als Autor am besten hinter seinen Werken verstecken und unsichtbar machen sollte. Anekdotische Erklärung dazu: Wie sein Co-Autor Arthur Mathews und er einst auf eine „Father Ted“-Convention gegangen seien und diese praktisch ruiniert hätten, weil sie als einzige nicht kostümiert waren und so inmitten all der Priester, Bischöfe und Mrs. Doyles wirkten wie die Eltern, die plötzlich auf der Party ihrer Kinder auftauchen und fragen: Was zum Teufel ist denn hier los?

Is IT funny?

27. Juni 2010 4 Kommentare

Drei große Momente bräuchte es, hat „IT Crowd“-Schöpfer Graham Linehan kürzlich zu Protokoll gegeben, um eine Sitcom-Folge zu stemmen. Auf die Story selbst käme es dann gar nicht mehr so sehr an, so lange auf diese drei Schlüsselszenen plausibel hingearbeitet werde, in denen sich alles verdichtet und in einem großen Feuerwerk der Komik explodiert. Das halte ich für plausibel, und aus Linehans (zusammen mit Arthur Mathews erschaffenes) Groß-Oeuvre „Father Ted“ wüßte ich auch Dutzende Beispiele aufzuzählen.

Aus „The IT Crowd“ leider nicht.

Vielleicht liegt das daran, daß es neben den drei großen, komischen Momenten pro Folge noch etwas anderes braucht: Nämlich lebendige Charaktere. Und so leicht es mir fiele, für den großartigen Kindskopf Father Dougal oder den delirierenden Father Jack Gags zu schreiben, so schwer fände ich es, Figuren wie Jen, Roy oder Moss zu bedienen — sie leben einfach nicht. Von Reynholm ganz zu schweigen. Ein ähnliches Problem hätte ich mit „Futurama“ im Gegensatz zu den „Simpsons“: bei den „Simpsons“ haben alle Charaktere ein Eigenleben, man schließt sie ins Herz wie Familienmitglieder. Fry, Bender und Leela sehe ich gerne zu, aber die große Liebe ist es nicht (und nicht nur bei mir nicht, auf Dan’s Media Digest kommt zu ähnlichen Schlüssen bzgl. „Futurama“ wie „IT Crowd“).

Ich könnte jetzt gar nicht sagen, daß mich die erste Folge der neuen Staffel „IT Crowd“, „Jen The Fredo“, besonders enttäuscht hätte — sie ist auf dem gleichen Niveau wie die anderen auch. ((Achtung, Spoiler!)) Jen (Katherine Parkinson) möchte unbedingt „Entertainment Officer“ von Reynholm Industries werden, nicht ahnend, daß das hauptsächlich bedeutet, machistische Manager nach Feierabend in Clubs im Rotlichviertel zu schleppen. Gleichzeitig plagt sich Roy (Chris O’Dowd) mit Liebeskummer herum, und Moss (Richard Ayoade) geht ganz in Rollenspielen auf. Eine Klimax erreicht die Folge, als Jen die Manager (nachdem der gemeinsame Besuch der „Vagina-Monologe“ ein veritabler Reinfall war) mit ins IT-Büro schleppt, wo sie zusammen ein Fantasy-Rollenspiel beginnen. Dieses Rollenspiel wiederum nutzt Moss, um in der Rolle einer Elfe (oder was) Roys Liebeskummer zu lindern, indem er ihm in einer anrührend-komischen Szene einen Abschied von seiner Freundin ermöglicht. ((Spoiler Ende))

Das ist, wie „Futurama“, gut wegzugucken, keine Frage. Es gibt momentan auch kaum andere Britcoms, die „The IT Crowd“ Konkurrenz machten, zumindest nicht auf dem Feld der altmodischen Fourth Wall-Sitcom vor Live-Publikum. Ich bin auch immer noch Graham Linehan sehr zugetan und werde alles, was er tut, mit Sympathie verfolgen. Auch „The IT Crowd“ werde ich weiter gucken, auch wenn ich mich nicht gerade zu den Nerds und Geeks zählen würde, die da reich mit Anspielungen auf Rollenspiele bedient werden, die ich nicht gespielt habe, mit Computerzeugs in der Kulisse, die ich nicht erkenne, und mit Sprüchen auf Aufklebern, T-Shirts und Postern, die ich nie verstehen werde. Aber richtig laut lachen muß ich dann doch nur, wenn ich mir zum hundertsten Mal ansehe, wie Mrs. Doyle vom Dach fällt. Ach was, da muß ich schon lachen, wenn ich es mir nur beim Hinschreiben hier gerade vorstelle…

Grumpy middle-aged man

11. Juni 2010 4 Kommentare

Ein Ire, der in Australien Witze über Engländer in Schottland macht: Das wäre vielleicht ein guter Anfang für einen Text über Dylan Moran und seine zuletzt erschienene Live-DVD „What It is“ (2009, mit UT). Denn zu Beginn der Show verblüfft weniger, was Dylan Moran so sagt, als wo er es sagt: In Sydney. Eher ungewöhnlich für britische Stand Up-Comedians. Vielleicht legt es Moran auf den größtmöglichen Kontrast an: nämlich zwischen dem sonnigen, aufgeräumt-fröhlichen Stand Up hie und dem launisch-mürrischen, finsteren Australien da. Bzw. natürlich umgekehrt.

Dylan Morans größte Fernsehrolle war die des Bernard Black in „Black Books“ (Channel 4, 2000 – ’04: ein misanthroper, schlecht organisierter irischer Buchhändler in London (seine zweitgrößte war die eines misanthropen, schlecht organisierten Comedians, den die Liebe in die Provinz trägt: „How Do You Want Me?“, BBC2, 1998 – ’99). Wie viel Moran in Bernard Black steckt, erschließt sich aber erst in seinen Stand Ups: Viel.

Nicht nur scheint es zwischen Bernard Black und Dylan Moran kaum optische Unterschiede zu geben: Beide bevorzugen schwarze Klamotten, eine ungesunde Gesichtsfarbe und Haupthaar, dessen Zustand kaum die Bezeichnung „Frisur“ verdient. Auch die rants, in denen er in „Black Books“ über Gott und die Welt lamentiert, setzen sich in seinen Stand Ups nahtlos fort: Da geht es abermals um Gott und Welt, sprich: Um Religion und die Evolutionstheorie, um Menschen im Konsumrausch, junge Ärzte, die ihm Regeln für einen gesünderen Lebensstil vorschreiben wollen, obwohl sie kaum elf Jahre alt zu sein scheinen, um Werbung, die immer aggressiver um Aufmerksamkeit heischt, um Do-it-Yourself im Haushalt und den allmählichen körperlichen Verfall bis hin zum Tod. Von der Evolution hätte sich Moran mehr erwartet als Urknall, dann Affen, dann Menschen bzw.: „Ich brauche mehr als Bang! Uh-uh-uh! Honey, I’m home! Viel besser wäre doch die umgekehrte Reihenfolge!“

Es braucht einen Moment, bis dieser Scherz zündet — „da fällt der Groschen wieder pfennigweise“, wie mein Deutschlehrer zu sagen pflegte — doch er ist ganz typisch für Moran, der viele non sequitur-Gags in seinen Monolog einbaut, also Gags, die auf Abschweifung, logischem Bruch, einer abrupten Richtungsänderung des Gedanken beruhen. Wie überhaupt Moran zwar durchaus den grumpy middle-aged man gibt, aber weit mehr als den: sein Sprachwitz, seine Lust an komischen Sprachbildern, die Phantasie, mit der er da mäandernde Gedankenketten knüpft, erinnern von ferne an Ardal O’Hanlon (der Father Dougal in „Father Ted“). Kein Zufall, denn Moran kam zur Comedy, nachdem er mit zwanzig einen Gig von O’Hanlon gesehen hatte, und er sollte später mit den „Father Ted“-Autoren Graham Linehan und Arthur Mathews, alle ebenfalls Iren, „Black Books“ entwickeln.

Einzig einen etwas konziseren Schluß seiner mit 76 Minuten eher kurzen (aber keineswegs zu kurzen) Show hätte ich mir gewünscht: die hört nämlich einfach auf, ohne daß sie eine Klimax erreicht hätte oder einen logischen Schluß. Das aber ist natürlich eine Petitesse im Vergleich zu der ansonsten tollen Show dieses schlecht gelaunten Alkoholikers, der sich unter anderem an seine wilde Jugend erinnert:

I remember going out with friends drinkin tequila. I mean: tequila?! It’s not even a drink, it’s a way of getting the police around without using a phone!

In the News

20. März 2010 2 Kommentare

Auf „Hippies“, die beinah vergessene dritte Coproduktion der „Father Ted“-Schöpfer Graham Linehan & Arthur Mathews, wies ich bereits vor Jahresfrist hin; nun berichtet der Guardian über die nach wie vor unterschätzte kleine Sitcom mit Simon Pegg, Sally Phillips und Julian Rhind-Tutt. Daß der hübschen Serie über eine Handvoll Blumenkinder, die mit dem Zeitgeist ihres Lebensstils zu kämpfen haben, nur eine Staffel beschieden war, könnte, so spekuliert Bruce Dessau in seinem Blog „Laugh Lines“, damit zusammenhängen, daß „Hippies“ mehr Mathews‘ Kind war und der durchgeknallte Input von Linehan etwas fehlte. Dieses Frühwerk auch Simon Peggs wiederzuentdecken lohnt aber in jedem Fall.

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Daß der neue Pilot „Lizzie and Sarah“ von Jessica Hynes und Julia Davis so finster geworden ist, daß die BBC ihn im sogenannten graveyard slot um 23.45 Uhr versteckt, braucht hierzulande eher niemanden zu interessieren; daß er von Baby Cow produziert und noch bösartiger als „Nighty Night“ sein soll, aber schon: denn diese fiese Sitcom von Julia Davis hat tatsächlich Maßstäbe gesetzt. Mal sehen, ob sie den Witz noch ein bißchen steigern können, den dieser kleine Ausschnitt leider eher andeutet als ausspielt.

Media leider offline

Da aber neben Davis und Hynes auch noch Mark Heap und Kevin Eldon mitspielen, werde ich mal einen Blick riskieren.

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Ein großes Tina Fey-Porträt findet sich im gestrigen Independent; darin berichtet die „30 Rock“-Schöpferin, sie sei vor ihren karrierewirksamen Auftritten als Sarah Palin-Double immer nur als Nana Mouskouri-Doppelgängerin gehandelt worden — eine Ähnlichkeit, die im heutigen Comedy-Business eher wenig hilfreich sei. Außerdem schenkt sie Alec Baldwins Ankündigungen, bei „30 Rock“ hinzuwerfen, keinen Glauben, stellt klar, daß die 300 000 Follower bei Twitter einer falschen Tina Fey aufsitzen, und gibt zu, daß einige der lustigsten Catchphrases der Show ihrer vierjährigen Tochter zu verdanken seien.

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Bei der Sport Relief Night waren gestern abend, ähnlich den Comic Relief-Clips, einige Comedy-Schnipsel zu sehen — unter anderen der nachstehende „Outnumbered“-Clip, den ich aber nur ausgemachten Fans anheimstelle; allen anderen dürfte der Sketch recht zahm vorkommen.

Verhungerte Comedy

Die große Hungersnot Mitte des 19. Jahrhunderts war charakterprägend für die Iren: Sie schürte den Haß auf die englischen Herren, die die Not hätten verhindern können, zog eine Auswanderungswelle Richtung Amerika nach sich und wurde in der Folge zu einem Wendepunkt in der irischen Geschichte, der bis heute im öffentlichen Bewußtsein sehr präsent geblieben ist. Eigentlich naheliegend, daß ein solches Ereignis auch für den Fremdenverkehr ausgenutzt wird: Etwa mit einer Touristenattraktion wie einem Great Famine Theme Park — z.B. mit Schauspielerinnen aus der Umgebung, die schön anämische Hungersopfer spielen könnten: „Make the experience of the famine fun!“

Ardal „Father Dougal“ O’Hanlon und Ewen Bremner (der Spud in „Trainspotting“) sind die beiden Unglücklichen, die diesen Theme Park aufbauen sollen in „Wide Open Spaces“, der neuen Komödie von Arthur Mathews, ja: DEM Arthur Mathews, dem wir (zusammen mit Graham Linehan) „Father Ted“ verdanken, „Black Books“ und „Big Train“. Ein kleiner irischer Film, vor einer Woche angelaufen und vielleicht irgendwann auch mit Untertiteln versehen auf DVD erhältlich; das käme jedenfalls mir sehr zupaß, der ich von dem Trailer schon mal nicht so recht viel verstanden habe, außer daß ein hervorragender BMW E9 mitspielt, der für mich schon allein ein Grund wäre, den Film zu mögen (auch wenn es schon erste Kritiken gibt, die ihn gar nicht mal sooo gut finden, also: den Film, nicht den BMW).

It’s a priest thing you wouldn’t understand

9. Januar 2009 1 Kommentar

Drei katholische Priester auf einer abgelegenen Insel westlich von Irland sollten das Sitcom-Dreamteam der Neunziger Jahre werden und Channel 4 einen seiner wenigen Comedy-Hits dieser Tage liefern: „Father Ted“ — der in den Top Ten meiner Lieblingsbritcoms aller Voraussicht nach für immer unter den ersten fünf bleiben wird — mutet auf den ersten Blick ein wenig altmodisch an und ist tatsächlich zum größeren Teil als Fourth-Wall-Sitcom gedreht, was seinerzeit völlig wider den Zeitgeist lief. Möglicherweise aber wurde erst die Mischung aus surrealer, oft sehr physischer Komik und einer harmlosen, leicht anachronistischen Form zu dem Treibstoff, der „Father Ted“ in ungeahnte komische Höhen aufsteigen ließ: Die Unschuld der Form gestattete es überhaupt erst, einen durchgehend delirierenden, schmutzverkrusteten Father Jack (Frank Kelly) zu zeigen, der zwischen seinen alkoholinduzierten Schläfchen flucht („Feck! Girls! Arse!“) und trinkt, was er kriegen kann — Kloreiniger, Bremsflüssigkeit, egal. Die Harmlosigkeit, mit der Ardal O’Hanlon Father Dougal spielt, macht dessen Dummheit erst zu der naiven Art eines Zehnjährigen: Man muß ihm einfach nachsehen, daß er nicht an Gott oder irgendeine Form organisierter Religiosität glaubt. Und auch Father Ted (Dermot Morgan), der dazu berufen ist, Jack und Dougal unter Kontrolle zu halten, verzeiht man seinen Hang zu Ruhm und Geld, der hin und wieder mit seinem Beruf als Pfarrer und seinem Glauben kollidiert („The money was only resting in my account!“).

Das klerikale Trio mit zwei Hirnzellen und seine teeverrückte Haushälterin Mrs. Doyle stürmen auch viel zu schnell die Herz der Zuschauer, als daß diese die Abenteuer von „Father Ted“ ernsthaft als religions- oder kirchenkritisch einstufen könnte: Tatsächlich beschwerte sich nach der ersten Folge ein Zuschauer, „Father Ted“ sei antikatholisch, während sich ein anderer beschwerte, die Serie sei prokatholisch. In Wahrheit dient das Setting in der irischen Landgemeinde einfach der Fallhöhe: Es ist viel komischer, wenn Priester gemeinsame Urlaube im Wohnwagen verbringen, Seniorenfußballspiele organisieren, Ähnlichkeitswettbewerbe veranstalten, sich bei versehentlichen rassistischen Beleidigungen gegen Chinesen erwischen lassen, beim Eurovision Song Contest mitmachen, das Erbe eines Nazidevotionalien sammelnden Kollegen antreten oder in einer Parodie auf „Speed“ mit einem explosiven Milchwagen fahren, als wenn Nicht-Priester das tun.

Außerdem waren Mathews und Morgan in diesem Setting entscheidend im Vorteil: Sie hatten bereits als komische Priester Comedy-Erfahrung gesammelt. Mathews war in einer U2-Parodieband („The Joshua Trio“) als Priester aufgetreten, Morgan hatte zu seiner Zeit als Lehrer Stand-Up-Gigs in der Rolle von Father Trendy, der zu vielen Themen des Alltags weise Worte auf Lager hatte, wie etwa über den Rolls Royce, den er vor einem Hotel in Dublin gesehen hatte: „It made me think wouldn’t it be nice of we all had Rolls. And then I thougt but we all do have Rolls oder should I say roles — which we must fulfill.“

Für Linehan und Mathews, die sich zuvor schon hauptsächlich als Sketch-Autoren für die „Fast Show“ und „The Day Today“ Meriten erworben hatten, begannen nach „Father Ted“ große Karrieren: Sie schrieben für Steve Coogan und Chris Morris’ sowie für die Sketchshow „Big Train“, die Sitcoms „Black Books“ und „Hippies“; Linehan führte bei „Little Britain“ und „Black Books“  Regie. O’Hanlon war Mitbegründer von Irlands erstem alternativen Comedy-Club, „The Comedy Cellar“ (1988 in Dublin) , geht mit Stand Up-Programmen regelmäßig auf Tour und hatte mit drei Staffeln „My Hero“ (BBC1 2000 – 2002) einen weiteren großen Publikumserfolg. Nur Dermot Morgan blieben größere Erfolge verwehrt: Er starb mit nur 45 Jahren am Tag bevor die dritte Staffel „Father Ted“ ausgestrahlt werden sollte. Die pseudoirische Wortschöpfung „feck“ übrigens hat es in das seriöse Oxford English Dictionary geschafft — „das Vermächtnis von ‚Father Ted’“ (Pauline McLynn alias Mrs. Doyle).

Alle drei Staffeln und das Weihnachts-Special sind in diversen DVD-Ausgaben erhältlich.